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Märchen von Johann Wilhelm Wolf

Wolfs Märchen, 1 bis 15 ( von 17 )

Das allzeit zufriedene Knäbchen
Zwei Bauersleute hatten ein Kind und wie es denn in der Welt geht, wo nur eins ist, da wird's verzogen. Die Eltern hatten aber kein Auge für die Fehler des Bübchens ...

Wie der Teufel auf der Flöte blies
Dem Teufel fiel einmal in der Hölle die Zeit lang und er wollte eine Lustfahrt auf die Erde machen. Damit er aber nicht allein sei (den das ist seine Leidenschaft nicht, er ...

Das Unglaubliche
Es war ein Edelmann, der fuhr nicht anders, als mit vier Pferden aus und tat dabei so stolz, als ob er der König oder gar der Kaiser von Deutschland wär. Das ärgerte einen ...

Der Fischersohn, der Rappe und der Schimmel
In einem großen Walde lag ein großer See, daran wohnte ein Fischer mit seiner Frau. Gott hatte ihnen fünf Söhne geschenkt, einer schöner als der andere. Jeden Tag ...

Der graue Wackerstein
Ein armer Bauersmann hatte nur einen einzigen Sohn, den erzog er christlich und ehrlich, wie es sich gebührt. Als der Knabe aber größer und größer wurde, da wurde ihm ...

Der Traum des Wolfes
Der Wolf lag in einer Nacht in seinem Loche, da klang es ihm im linken Ohr. "Das bedeutet eine hochzeitliche Speise" sprach er, ließ morgens alle Brocken liegen ...

Des Gockels Hochzeit
Als der Weltschluss geschlossen war' und alle Tiere geschaffen waren, da paarten sie sich und der Gockel hielt Hochzeit mit dem Hinkel. Er hatte viele Gäste dazu ...

Die erlöste Schlange
Ein Bauer ging eines Morgens in aller Frühe ins Feld zur Arbeit. Die Sonne stieg auf und es wurde immer heißer, da legte er seinen Wams ab und neben sich auf die Erde ...

Die Leichenfresserin
Der König von England hatte eine wunderschöne Tochter, die sprach zu ihm: "Vater, wenn ich zwanzig Jahr alt bin, so sterbe ich, dann will ich hinausgetragen sein in das ...

Die Mandelkörbchen
Ein Bauer hatte drei Söhne, die mussten tüchtig arbeiten und ihrem Vater Geld verdienen helfen. Eines Tages schickte er sie in den Wald zum Roden, aber anstatt ...

Die schlechten Kameraden
Ein Schuster und ein Schneiderlein gingen mitsammen auf die Wanderschaft; sie gelobten einander treu beizustehen, zusammen zu halten in Freud und Leid und was ...

Die Zwerchpfeife
Es war einmal ein König, der seine Freude an schönen Soldaten hatte. Unter seinen Truppen war aber ein besonders großer und schöner Mann, den er so hoch hielt, ...

Fürchten lernen
In einem Dorf war ein Mann, der war nur ein Bauer, aber Geld hatte er genug und einen einzigen Buben dazu. Auf den hielt er große Stücke und dachte, er wolle ihn was ...

Vom Stiefelputzer Hinkelbrühe
Ein Handwerksbursche konnte nirgendwo Arbeit finden, da ging er endlich in das Schloss und verdingte sich dem König als Stiefelputzer. Der König frug ihn: "Wie heißt ...

Von den achtzehn Soldaten
Achtzehn Soldaten, nämlich ein Feldwebel, ein Sergeant, ein Korporal, ein Tambour und vierzehn Gemeine waren zusammen auf einer einsamen Wacht. Weil nun ...



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